Referenzprojekt

Gewässerentwicklungs- und Hochwasserrisikokonzept Mortelbach in Grünlichtenberg

  • Planungsumfang: Vor dem Hintergrund der Anforderungen von Hochwasserrisikomanagementrichtlinie und Wasserrahmenrichtlinie sind Gewässerunterhaltungslastträger gefordert, ganzheitliche Lösungen für Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge zu entwickeln. Im Auftrag des LfULG wurde dazu eine übertragbare Methodik zur Maßnahmenplanung für den kommunalen Zuständigkeitsbereich am Beispiel des Mortelbachs in der Gemarkung Grünlichtenberg / Gemeinde Kriebstein erstellt. Die Methodik hat zum Ziel, auf kommunaler Ebene ein effizientes und nachhaltiges Gewässermanagement im Sinne der HWRM-RL und der WRRL, zur Erhaltung und Entwicklung des Lebensraumes Gewässer sowie zum Wohle der Anlieger und Nutzer zu etablieren. Potenziale und Konflikte werden im großräumigen Zusammenhang betrachtet und im Integrierten Gesamtkonzept zusammengeführt. Ergebnis ist ein langfristig ausgelegtes Gesamtkonzept, das nachvollziehbar einzelne Schritte mit klaren Handlungsempfehlungen und Prioritätensetzungen für Gewässer aufzeigt Die Ziele der Konzeption umfassen dabei:

    • Die hydromorphologische Gewässerentwicklung mit dem Ziel die Voraussetzungen für den guten ökologischen Zustand/ das gute ökologische Potenzial nach WRRL zu erreichen
    • Die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung gemäß Artikel 9 HWRM-RL
    • Die effiziente fachgerechte Pflege (Gewässerunterhaltung) zur Entwicklung der Gewässer gemäß WRRL und Unterstützung der Hochwasservorsorge gemäß HWRM-RL.
    • Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Kommune, Behörde, Anlieger, Nutzer

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, September 2016 bis Februar 2018

    Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)

  • Planungsumfang: Vor dem Hintergrund der Anforderungen von Hochwasserrisikomanagementrichtlinie und Wasserrahmenrichtlinie sind Gewässerunterhaltungslastträger gefordert, ganzheitliche Lösungen für Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge zu entwickeln. Im Auftrag des LfULG wurde dazu eine übertragbare Methodik zur Maßnahmenplanung für den kommunalen Zuständigkeitsbereich am Beispiel des Mortelbachs in der Gemarkung Grünlichtenberg / Gemeinde Kriebstein erstellt. Die Methodik hat zum Ziel, auf kommunaler Ebene ein effizientes und nachhaltiges Gewässermanagement im Sinne der HWRM-RL und der WRRL, zur Erhaltung und Entwicklung des Lebensraumes Gewässer sowie zum Wohle der Anlieger und Nutzer zu etablieren. Potenziale und Konflikte werden im großräumigen Zusammenhang betrachtet und im Integrierten Gesamtkonzept zusammengeführt. Ergebnis ist ein langfristig ausgelegtes Gesamtkonzept, das nachvollziehbar einzelne Schritte mit klaren Handlungsempfehlungen und Prioritätensetzungen für Gewässer aufzeigt Die Ziele der Konzeption umfassen dabei:

    • Die hydromorphologische Gewässerentwicklung mit dem Ziel die Voraussetzungen für den guten ökologischen Zustand/ das gute ökologische Potenzial nach WRRL zu erreichen
    • Die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung gemäß Artikel 9 HWRM-RL
    • Die effiziente fachgerechte Pflege (Gewässerunterhaltung) zur Entwicklung der Gewässer gemäß WRRL und Unterstützung der Hochwasservorsorge gemäß HWRM-RL.
    • Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Kommune, Behörde, Anlieger, Nutzer

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, September 2016 bis Februar 2018

    Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)

  • Planungsumfang: Vor dem Hintergrund der Anforderungen von Hochwasserrisikomanagementrichtlinie und Wasserrahmenrichtlinie sind Gewässerunterhaltungslastträger gefordert, ganzheitliche Lösungen für Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge zu entwickeln. Im Auftrag des LfULG wurde dazu eine übertragbare Methodik zur Maßnahmenplanung für den kommunalen Zuständigkeitsbereich am Beispiel des Mortelbachs in der Gemarkung Grünlichtenberg / Gemeinde Kriebstein erstellt. Die Methodik hat zum Ziel, auf kommunaler Ebene ein effizientes und nachhaltiges Gewässermanagement im Sinne der HWRM-RL und der WRRL, zur Erhaltung und Entwicklung des Lebensraumes Gewässer sowie zum Wohle der Anlieger und Nutzer zu etablieren. Potenziale und Konflikte werden im großräumigen Zusammenhang betrachtet und im Integrierten Gesamtkonzept zusammengeführt. Ergebnis ist ein langfristig ausgelegtes Gesamtkonzept, das nachvollziehbar einzelne Schritte mit klaren Handlungsempfehlungen und Prioritätensetzungen für Gewässer aufzeigt Die Ziele der Konzeption umfassen dabei:

    • Die hydromorphologische Gewässerentwicklung mit dem Ziel die Voraussetzungen für den guten ökologischen Zustand/ das gute ökologische Potenzial nach WRRL zu erreichen
    • Die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung gemäß Artikel 9 HWRM-RL
    • Die effiziente fachgerechte Pflege (Gewässerunterhaltung) zur Entwicklung der Gewässer gemäß WRRL und Unterstützung der Hochwasservorsorge gemäß HWRM-RL.
    • Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Kommune, Behörde, Anlieger, Nutzer

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, September 2016 bis Februar 2018

    Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)

  • Planungsumfang: Vor dem Hintergrund der Anforderungen von Hochwasserrisikomanagementrichtlinie und Wasserrahmenrichtlinie sind Gewässerunterhaltungslastträger gefordert, ganzheitliche Lösungen für Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge zu entwickeln. Im Auftrag des LfULG wurde dazu eine übertragbare Methodik zur Maßnahmenplanung für den kommunalen Zuständigkeitsbereich am Beispiel des Mortelbachs in der Gemarkung Grünlichtenberg / Gemeinde Kriebstein erstellt. Die Methodik hat zum Ziel, auf kommunaler Ebene ein effizientes und nachhaltiges Gewässermanagement im Sinne der HWRM-RL und der WRRL, zur Erhaltung und Entwicklung des Lebensraumes Gewässer sowie zum Wohle der Anlieger und Nutzer zu etablieren. Potenziale und Konflikte werden im großräumigen Zusammenhang betrachtet und im Integrierten Gesamtkonzept zusammengeführt. Ergebnis ist ein langfristig ausgelegtes Gesamtkonzept, das nachvollziehbar einzelne Schritte mit klaren Handlungsempfehlungen und Prioritätensetzungen für Gewässer aufzeigt Die Ziele der Konzeption umfassen dabei:

    • Die hydromorphologische Gewässerentwicklung mit dem Ziel die Voraussetzungen für den guten ökologischen Zustand/ das gute ökologische Potenzial nach WRRL zu erreichen
    • Die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung gemäß Artikel 9 HWRM-RL
    • Die effiziente fachgerechte Pflege (Gewässerunterhaltung) zur Entwicklung der Gewässer gemäß WRRL und Unterstützung der Hochwasservorsorge gemäß HWRM-RL.
    • Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Kommune, Behörde, Anlieger, Nutzer

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, September 2016 bis Februar 2018

    Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)