Referenzprojekt

Ökokontomaßnahme „Naturnahe Umgestaltung des Fürstengrabens in Meißen“

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR

  • Planungsumfang: Mit diesem Vorhaben sollen vier Abschnitte des Fürstengrabens ökologisch aufgewertet und überregional bedeutende Reptilienhabitate ausgebaut, optimiert und miteinander verbunden werden.

    Derzeit ist der Fürstengraben mit Großsteinpflaster in Sohle und Uferböschung befestigt und geradlinig ausgebaut. An der Mündung in die Elbe sind mehrere Sohlenabstürze vorhanden. Abschnittsweise haben sich Neophyten ausgebreitet.

    Das Vorhaben zur naturnahen Umgestaltung des Fürstengrabens soll als vorgezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme anerkannt werden.

    Planungsziele der Umgestaltung des Fürstengrabens:

    • Renaturierung von 670 m geradlinigem Fließgewässer, dadurch Verlängerung der Fließstrecke des Fürstengrabens um 110 m
    • Schaffung vielfältiger aquatischer und terrestrischer Lebensräume und deren Verzahnung
    • Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das Erreichen des guten ökologischen Potentials der vier betrachteten Abschnitte des Fürstengrabens
    • Wiederherstellung des Biotopverbundes entlang des Fürstengrabens bis zur Mündung in die Elbe durch Rückbau von Querbauwerken und Bau von zwei Raugerinnen mit Beckenstruktur entsprechend DWA M-509
    • Verbesserung von Naherholungsstrukturen und erlebbarer Naturschutz für die Öffentlichkeit, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit

    Bearbeitungszeitraum: § 39 (HOAI 2013) LP 1-9, Planung: Juni 2017 bis Juli 2019

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Meißen

    Bausumme: 930.000 EUR