Referenzprojekt

Hochwasserrisiko in der Gemeinde Grimma und Synergien für die Gewässerentwicklung

  • Planungsumfang: Die Planung umfasst eine vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos für das Gemeindegebiet Grimma. Bestandteil dieser Untersuchung ist auch eine Bewertung des ökologischen Aufwertungspotenzials der Fließgewässer II. Ordnung. Zielstellungen sind die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung und damit indirekt entlang der Gewässer 1. Ordnung sowie eine strukturell und ökologisch hochwertige Entwicklung der Untersuchungsgewässer (gem. Art. 9 HWRM-RL).

    Im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos wurden potenziell von Überschwemmungen und Schädigungen betroffene Bereiche identifiziert. Damit war und ist es möglich, lagegenaue Planungen von Maßnahmen zum Management des Hochwasserrisikos durchzuführen. Unter Beachtung dieser Hochwasserschutzerfordernisse konnten Aussagen zur Gewässerentwicklung getroffen und die Gewässer in Abschnitte eingeteilt werden, die den künftigen Entwicklungsbedarf abbilden.

    Die integrierte Planung des Hochwasserschutzes und der Gewässerentwicklung ermöglicht bei effizientem Mitteleinsatz sowohl den Anforderungen der HWRM-RL und als auch der WRRL nachzukommen.

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, Januar 2014 bis Februar 2015

    Auftraggeber: Große Kreisstadt Grimma, Stadtentwicklungsamt

    Bausumme: 16.000 €

  • Planungsumfang: Die Planung umfasst eine vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos für das Gemeindegebiet Grimma. Bestandteil dieser Untersuchung ist auch eine Bewertung des ökologischen Aufwertungspotenzials der Fließgewässer II. Ordnung. Zielstellungen sind die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung und damit indirekt entlang der Gewässer 1. Ordnung sowie eine strukturell und ökologisch hochwertige Entwicklung der Untersuchungsgewässer (gem. Art. 9 HWRM-RL).

    Im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos wurden potenziell von Überschwemmungen und Schädigungen betroffene Bereiche identifiziert. Damit war und ist es möglich, lagegenaue Planungen von Maßnahmen zum Management des Hochwasserrisikos durchzuführen. Unter Beachtung dieser Hochwasserschutzerfordernisse konnten Aussagen zur Gewässerentwicklung getroffen und die Gewässer in Abschnitte eingeteilt werden, die den künftigen Entwicklungsbedarf abbilden.

    Die integrierte Planung des Hochwasserschutzes und der Gewässerentwicklung ermöglicht bei effizientem Mitteleinsatz sowohl den Anforderungen der HWRM-RL und als auch der WRRL nachzukommen.

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, Januar 2014 bis Februar 2015

    Auftraggeber: Große Kreisstadt Grimma, Stadtentwicklungsamt

    Bausumme: 16.000 €

  • Planungsumfang: Die Planung umfasst eine vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos für das Gemeindegebiet Grimma. Bestandteil dieser Untersuchung ist auch eine Bewertung des ökologischen Aufwertungspotenzials der Fließgewässer II. Ordnung. Zielstellungen sind die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung und damit indirekt entlang der Gewässer 1. Ordnung sowie eine strukturell und ökologisch hochwertige Entwicklung der Untersuchungsgewässer (gem. Art. 9 HWRM-RL).

    Im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos wurden potenziell von Überschwemmungen und Schädigungen betroffene Bereiche identifiziert. Damit war und ist es möglich, lagegenaue Planungen von Maßnahmen zum Management des Hochwasserrisikos durchzuführen. Unter Beachtung dieser Hochwasserschutzerfordernisse konnten Aussagen zur Gewässerentwicklung getroffen und die Gewässer in Abschnitte eingeteilt werden, die den künftigen Entwicklungsbedarf abbilden.

    Die integrierte Planung des Hochwasserschutzes und der Gewässerentwicklung ermöglicht bei effizientem Mitteleinsatz sowohl den Anforderungen der HWRM-RL und als auch der WRRL nachzukommen.

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, Januar 2014 bis Februar 2015

    Auftraggeber: Große Kreisstadt Grimma, Stadtentwicklungsamt

    Bausumme: 16.000 €

  • Planungsumfang: Die Planung umfasst eine vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos für das Gemeindegebiet Grimma. Bestandteil dieser Untersuchung ist auch eine Bewertung des ökologischen Aufwertungspotenzials der Fließgewässer II. Ordnung. Zielstellungen sind die Reduzierung des Hochwasserrisikos und künftiger Schäden entlang der Gewässer 2. Ordnung und damit indirekt entlang der Gewässer 1. Ordnung sowie eine strukturell und ökologisch hochwertige Entwicklung der Untersuchungsgewässer (gem. Art. 9 HWRM-RL).

    Im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos wurden potenziell von Überschwemmungen und Schädigungen betroffene Bereiche identifiziert. Damit war und ist es möglich, lagegenaue Planungen von Maßnahmen zum Management des Hochwasserrisikos durchzuführen. Unter Beachtung dieser Hochwasserschutzerfordernisse konnten Aussagen zur Gewässerentwicklung getroffen und die Gewässer in Abschnitte eingeteilt werden, die den künftigen Entwicklungsbedarf abbilden.

    Die integrierte Planung des Hochwasserschutzes und der Gewässerentwicklung ermöglicht bei effizientem Mitteleinsatz sowohl den Anforderungen der HWRM-RL und als auch der WRRL nachzukommen.

    Bearbeitungszeitraum: freies Leistungsbild, Januar 2014 bis Februar 2015

    Auftraggeber: Große Kreisstadt Grimma, Stadtentwicklungsamt

    Bausumme: 16.000 €