Referenzprojekt

Ökologische Bauüberwachung Albertbrücke

  • Planungsumfang: Zur Erhöhung der Verkehrskapazität erfolgt ein Ausbau der Albertbrücke durch Verbreiterung, um die Mindestfahrbahnbreiten für KFZ Fahrbahn, Straßenbahn, Fuß- und Radverkehr herstellen zu können.


    Umweltrelevante Herausforderungen beim Ausbau:

    • Elbe als zu querende Bundeswasserstraße
    • Lage innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Dresdner Elbwiesen und -altarme“, innerhalb des FFH-Gebietes 4545-301 „Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg“ sowie die Lage innerhalb verschiedener Trinkwasserschutzzonen
    • Arbeiten während der Bauausführung in und mit dem sensiblen Baumbestand des Naturdenkmals „Flatter-Ulmen Sachsenplatz“ bei Anpassung des Straßennetzes an die Brücke

    Aufgabe der ökologischen Bauüberwachung war die umweltfachliche Begleitung der Ausführung,
    die Prüfung der Einhaltung umweltrechtlicher Standards sowie der planfeststellungsrechtlichen
    Festlegungen bezogen auf die Schutzgüter Mensch, Boden, Artenschutz (Flora und Fauna), Wasser (Oberflächenwasser und Grundwasser) sowie Klima sowie der Rückbau der Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer, die bis Dezember 2015 parallel zur Albertbrücke bestand.

    Bearbeitungszeitraum: Freies Leistungsbild, Zeitraum der ökologischen Bauüberwachung: Mai 2014 bis Juni 2016

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau und Verkehr

  • Planungsumfang: Zur Erhöhung der Verkehrskapazität erfolgt ein Ausbau der Albertbrücke durch Verbreiterung, um die Mindestfahrbahnbreiten für KFZ Fahrbahn, Straßenbahn, Fuß- und Radverkehr herstellen zu können.


    Umweltrelevante Herausforderungen beim Ausbau:

    • Elbe als zu querende Bundeswasserstraße
    • Lage innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Dresdner Elbwiesen und -altarme“, innerhalb des FFH-Gebietes 4545-301 „Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg“ sowie die Lage innerhalb verschiedener Trinkwasserschutzzonen
    • Arbeiten während der Bauausführung in und mit dem sensiblen Baumbestand des Naturdenkmals „Flatter-Ulmen Sachsenplatz“ bei Anpassung des Straßennetzes an die Brücke

    Aufgabe der ökologischen Bauüberwachung war die umweltfachliche Begleitung der Ausführung,
    die Prüfung der Einhaltung umweltrechtlicher Standards sowie der planfeststellungsrechtlichen
    Festlegungen bezogen auf die Schutzgüter Mensch, Boden, Artenschutz (Flora und Fauna), Wasser (Oberflächenwasser und Grundwasser) sowie Klima sowie der Rückbau der Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer, die bis Dezember 2015 parallel zur Albertbrücke bestand.

    Bearbeitungszeitraum: Freies Leistungsbild, Zeitraum der ökologischen Bauüberwachung: Mai 2014 bis Juni 2016

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau und Verkehr

  • Planungsumfang: Zur Erhöhung der Verkehrskapazität erfolgt ein Ausbau der Albertbrücke durch Verbreiterung, um die Mindestfahrbahnbreiten für KFZ Fahrbahn, Straßenbahn, Fuß- und Radverkehr herstellen zu können.


    Umweltrelevante Herausforderungen beim Ausbau:

    • Elbe als zu querende Bundeswasserstraße
    • Lage innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Dresdner Elbwiesen und -altarme“, innerhalb des FFH-Gebietes 4545-301 „Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg“ sowie die Lage innerhalb verschiedener Trinkwasserschutzzonen
    • Arbeiten während der Bauausführung in und mit dem sensiblen Baumbestand des Naturdenkmals „Flatter-Ulmen Sachsenplatz“ bei Anpassung des Straßennetzes an die Brücke

    Aufgabe der ökologischen Bauüberwachung war die umweltfachliche Begleitung der Ausführung,
    die Prüfung der Einhaltung umweltrechtlicher Standards sowie der planfeststellungsrechtlichen
    Festlegungen bezogen auf die Schutzgüter Mensch, Boden, Artenschutz (Flora und Fauna), Wasser (Oberflächenwasser und Grundwasser) sowie Klima sowie der Rückbau der Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer, die bis Dezember 2015 parallel zur Albertbrücke bestand.

    Bearbeitungszeitraum: Freies Leistungsbild, Zeitraum der ökologischen Bauüberwachung: Mai 2014 bis Juni 2016

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau und Verkehr

  • Planungsumfang: Zur Erhöhung der Verkehrskapazität erfolgt ein Ausbau der Albertbrücke durch Verbreiterung, um die Mindestfahrbahnbreiten für KFZ Fahrbahn, Straßenbahn, Fuß- und Radverkehr herstellen zu können.


    Umweltrelevante Herausforderungen beim Ausbau:

    • Elbe als zu querende Bundeswasserstraße
    • Lage innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Dresdner Elbwiesen und -altarme“, innerhalb des FFH-Gebietes 4545-301 „Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg“ sowie die Lage innerhalb verschiedener Trinkwasserschutzzonen
    • Arbeiten während der Bauausführung in und mit dem sensiblen Baumbestand des Naturdenkmals „Flatter-Ulmen Sachsenplatz“ bei Anpassung des Straßennetzes an die Brücke

    Aufgabe der ökologischen Bauüberwachung war die umweltfachliche Begleitung der Ausführung,
    die Prüfung der Einhaltung umweltrechtlicher Standards sowie der planfeststellungsrechtlichen
    Festlegungen bezogen auf die Schutzgüter Mensch, Boden, Artenschutz (Flora und Fauna), Wasser (Oberflächenwasser und Grundwasser) sowie Klima sowie der Rückbau der Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer, die bis Dezember 2015 parallel zur Albertbrücke bestand.

    Bearbeitungszeitraum: Freies Leistungsbild, Zeitraum der ökologischen Bauüberwachung: Mai 2014 bis Juni 2016

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau und Verkehr