Referenzprojekt

Ufersanierung Rhein-km 358,840 - 359,240 rechtes Ufer in Karlsruhe-Daxlanden, Ersatz der Uferpflasterung durch ingenieurbiologische Bauweisen zur Strukturverbesserung

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)

  • Planungsumfang: Das Projekt beinhaltete Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung, Sanierung und Ufersicherung des rechten Rheinufers im Bereich eines langgezogenen Prallhanges in Karlsruhe, Stadtteil Daxlanden. Besondere Anforderungen ergaben sich aus der bis zu 20 m nah am Ufer gelegenen Schifffahrtsrinne.

    Planerische Anforderungen:

    • Globale Standsicherheit der gesamten Uferböschung
    • Lokale Standsicherheit gegen Effekte wie hydrodynamische Bodenverlagerung, Auftrieb, Abheben und Abgleiten
    • Erosionsstabilität gegen alle Strömungsbelastungen
    • Hohe hydraulische Belastung durch Schifffahrtsrinne und Prallhanglage

    Technisch-biologische Ufersicherung / ingenieurbiologische Bauweisen:

    • Begrünte Steinschüttung mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Buschlagen und Weidensetzstangen
    • Begrünte Blockbuhnen mit Fischunterstand

    Maßnahmen zur Zielerreichung:

    • Herstellung einer technisch-biologischen Ufersicherung als Ersatz für das unterspülte Deckwerk der bestehenden Ufersicherung
    • Aufwertung der Uferstruktur durch integrierte inklinante Buhnen, Abflachen der Uferböschungen und Anlage von Gehölzbeständen
    • Verwendung und Einbau standortheimischer Sträucher bei der Böschungssicherung
    • Herstellung eines Fischunterstands mit Tiefenwasserbereich in der Böschung
    • Wiederherstellung des Betriebsweges

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI 2013

    Leistungsphase 3 - 4: März 2016 bis Juni 2016

    Leistungsphase 5 - 6: Juli 2016 bis Juni 2017

    Leistungsphase 8: Teil Wasserbau: Okt. 2017 bis Juli 2018, Teil Landschaftsbau: Okt. 2018 bis Dez. 2018

    Auftraggeber: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Mannheim, Sachbereich 2 Wasserstraßenunterhaltung

    Bausumme: 880.000 EUR (netto)