Referenzprojekt

Naturnahe Umgestaltung des Koitzschgrabens BF 2.1

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR

  • Planungsumfang: Das Baufeld 2.1 umfasst den naturnahen Ausbau des Koitzschgrabens auf einer Länge von 310 Metern. Die Sohl- und Uferbefestigung aus Rasengitterplatten wurde zurückgebaut. Im Baufeld wurde eine Retentionsmulde mit einem Volumen 3.600 m³ angelegt. Damit wird das Bauvorhaben Teil des Plans zur Hochwasservorsorge Dresden. Da in diesem Teil des Koitzschgrabens keine Bebauung direkt an das Ufer anschließt und damit eine größere Flächenverfügbarkeit besteht, wurden ingenieurbiologische Bauweisen vorwiegend zur Initialisierung von Vegetationsbeständen verwendet.

    Entwicklungsziele:

    • Entwicklung naturnaher gewässerbegleitender Vegetationsbestände
    • Förderung der Biotopvernetzung zwischen dem linkselbischen Hügelland (Leubnitzer Höhe) und dem Elbtal durch naturnahe Lebensräume
    • Erhöhung der Erlebbarkeit des Baches und die Aufwertung des Wohnumfeldes
    • Verbesserung des Hochwasserschutzes

    Bearbeitungszeitraum: § 38 HOAI, Leistungsphasen 5 bis 9, Planungszeitraum: Januar 2011 bis September 2011, Bauzeit: August 2011 bis Mai 2012

    Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt

    Bausumme: 100.000 EUR