Referenzprojekt

Renaturierung des Wiesengrundbachs und Anlage eines Laichgewässers als Ausgleichsmaßnahme zur Verlegung S 191 bei Goppeln

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR

  • Planungsumfang: Als trassenferne Ausgleichsmaßnahme zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft im Zuge der Verlegung der S 191 nördlich von Rippien/Goppeln wird der Wiesengrundbach bei Colmnitz nahe des Tharandter Waldes naturnah umgestaltet.

    Die Maßnahmen umfassen auf einer Bachlänge von 720 m die Verlegung des Bachlaufs vom ausgebauten Profil entlang des Waldrands zurück in den ehemaligen Gewässerverlauf. Dazu erfolgte lediglich die flache Neuprofilierung des Baches entlang der Tiefenlinie der Wiesenaue,  die partielle Ufer- und Sohlsicherung mit ingenieurbiologischen Bauweisen an Gefällestrecken, abschnittsweiser Gehölzpflanzung und Entwicklung eines Krautsaums, die Revitalisierung eines Stillgewässers im Nebenschluss sowie die Anbindung an das vorhandene Bachbett.

    Auf den angrenzenden Grünlandflächen erfolgt eine Extensivierung der Nutzung.

    Ziel der Maßnahme am Wiesengrundbach ist die Initiierung eigendynamischer Prozesse als Grundlage für eine naturnahe Entwicklung und die Ausbildung gewässertypischer Strukturen.

    Bearbeitungszeitraum: § 39 HOAI, Leistungsphasen 8 bis 9, September 2012 bis Mai 2013

    Auftraggeber: Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen

    Bausumme: 120.000 EUR